Unsere Geschichte

South African Airways ist stolz darauf, Südafrikas nationale Fluggesellschaft zu sein und bietet seit vielen Jahren eine Leistung der Spitzenklasse. Die Geschichte reicht zurück bis in das Jahr 1929, als Union Airways gegründet wurde. Am 1. Februar 1934 übernahm die südafrikanische Regierung die Fluglinie und benannte sie in South African Airways um.

1930-1960er
Bereits im Jahre 1934 hat South African Airways hochmoderne Junkers Ju 52/3m eingeführt; das Flugzeug war mit dem “Flying Springbok”, dem berühmten Logo von SAA, dekoriert. Im Jahre 1945 flog die Airline zum ersten Mal von Südafrika nach Europa: Diese legendäre Strecke wurde als “Springbok-Route” bekannt. Nur vier Jahre später wurden mit der Lockheed Gold Plate Constellation neue Maßstäbe eingeführt.

SAA war der erste Betreiber dieses besonderen Flugzeugmodells mit automatischer Druckregelung. In den 1950er Jahren entwickelte sich SAA zu einer der weltweit führenden Fluggesellschaften und führte die Touristenklasse ein. Von nun an war Fliegen für alle Gesellschaftsschichten erschwinglich. Zudem war SAA auch die erste Fluggesellschaft außerhalb der USA, die Douglas DC-7B führte - das zu dieser Zeit schnellste Verkehrsflugzeug. Seit 1952 fliegt SAA zwischen Südafrika und Frankfurt und war mit dieser Verbindung den anderen Fluglinien weit voraus.

In den 1960er Jahren konnten Reiseziele mit dem Flugzeug deutlich besser erreicht werden als zu Beginn der Luftfahrtindustrie. Ein 68-Stunden-Flug mit der Boeing 707 zwischen London und Johannesburg dauerte jetzt nur noch eine Nacht - um genau zu sein 13 Stunden. Mit dieser neuen Ära hat SAA eine neue Lackierung eingeführt - das Heck leuchtete in den Farben orange, blau und weiß. Zudem war SAA die erste Fluggesellschaft weltweit, die ein Streckennetz über den Südatlantik betrieb. Zu dieser Zeit galt die Strecke als besondere Herausforderung und höchste Professionalität von Piloten und moderne Technologie war unabdingbar. 

1970-1990er
Eine weitere Revolution in der internationalen Reisebranche war die Einführung der Computer-Reservierungen in den 1970er Jahren. Nach der globalen Implementierung im Jahre 1971 führte SAA die erste Boeing 747, einen Jumbo-Jet, ein. Dieser Flugzeugtyp war über die nächsten drei Jahrzehnte das Aushängeschild der SAA-Flotte. Im Jahr 1973 wurde die Bord-Zeitschrift “Flying Springbok” ins Leben gerufen. Drei Jahre später hat die Fluglinie mit dem längsten Direktflug von 17 Stunden und 33 Minuten von Seattle nach Kapstadt einen Weltrekord gesetzt. Im selben Jahr wurde der erste Airbus A300 in Betrieb genommen und wurde gleichzeitig ein fester Bestandteil der SAA-Flotte. Im Jahr 1983 führte die Fluglinie ein Bonusprogramm für Vielflieger ein und feierte nur ein Jahr später ihren 50. Geburtstag. Mit einer Entfernung von 12.825 km zwischen New York und Johannesburg und einer Flugzeit von 14 Stunden und 45 Minuten war dieser SAA-Flug der längste Nonstop-Flug weltweit. Im Jahr 1994 führte die Fluglinie Duty Free einen Onbord-Bestellservice ein. Nach 63 Jahren, also im Jahr 1997, wurde das Sprinbok Logo mit den Farben der “Rainbow Nation” ersetzt. Im gleichen Jahr konnten Passagiere ihre Tickets über das Internet buchen.

SAA im 21. Jahrhundert 
Mit der Jahrhundertwende hat SAA die neueste Version der Boeing 737 bestellt - das meist verkaufte Flugzeug aller Zeiten. Im Jahr 2002 feierte die deutsche Strecke Johannesburg-Frankfurt ihren 50. Geburtstag. Ein Jahr später schätzte SAA das Lebenswerk von Nelson Mandela: Der erste viermotorige Airbus A340-600, das längste und modernste Flugzeug weltweit, wurde nach dem Inhaber des Friedensnobelpreisträgers und ehemaligen Präsidenten benannt. Seit 2004 können Passagiere in der Business Class auf Flachbetten reisen. Als die erste afrikanische Fluggesellschaft wurde SAA im Jahr 2006 Mitglied der Star Alliance - die weltweit größte Luftfahrtallianz. Ein weiteres großes Ereignis war die Eröffnung der Strecke München-Johannesburg in 2007, die Passagieren die Möglichkeit gibt die Strecke mit SAA zu fliegen - täglich, direkt und über Nacht. 2010 war das Jahr der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika und SAA wurde der wichtigste Partner für Flüge nach und innerhalb Südafrikas. Im Jahr 2012 feierte die Fluggesellschaft den 60. Geburtstag der Strecke Johannesburg-Frankfurt und ist somit die dienstälteste Langstrecken-Fluggesellschaft. Nur zwei Jahre später feierte die Fluglinie ihren 80. Geburtstag als eine der ältesten Fluggesellschaften. Über die Jahre hinweg hat SAA einige wichtige Auszeichnungen erhalten: z.B. Skytrax: Best Airline in Africa; World Travel Awards: Africa‘s Leading Airline; Travel Weekly Globe Travel Awards: Best Airline to Africa. 

South African Airways freut sich auf viele weitere spannende und innovative Jahre in der Luftfahrtindustrie und grüßt alle Passagiere mit der südafrikanischen Lebensfreude und SAWUBONA - Willkommen an Bord!

Sehr leckeres Essen und ausgezeichnete Weine. Die Videos laufen auf Abruf - hochwertiger Bildschirm und Kopfhörer.

Peter Ghyselinck

Ein weiterer angenehmer und pünktlicher Flug mit der SAA. Insbesondere das umfangreiche Entertainment Programm sowie der zuvorkommende und nette Service lassen die Zeit "wie im Flug" vergehen.

Oliver Nitsche, TOUR VITAL

SAA ist eindeutig meine Lieblingsairline für das Südliche Afrika. Flott geht es auf direktem Weg nach Jo´burg - die innerafrikanischen Anschlüsse sind zahlreich, das Personal freundlich, das Essen gut und das Bordprogramm bietet reichlich Auswahl für einen Nachtflug.

Andrea Driske, BEST OF TRAVEL GROUP

Mit SAA fliegen unsere Kunden bestens ins Südliche Afrika. Freundlicher Service, bequemer Sitzplatzabstand und gute Verbindungen über das Drehkreuz Johannesburg lassen den Urlaub schon mit dem Flug beginnen. Und uns als Veranstalter steht ein tolles, engagiertes Team in Frankfurt mit Rat und Tat zur Seite!

Claudia Tiemann, UMFULANA

Wir arbeiten schon jahrelang erfolgreich mit der SAA zusammen und schätzen die Airline als verlässlichen Partner mit kundenorientiertem Service - sowohl im B2B-, als auch im B2C-Bereich. Besonders hervorzuheben ist das zuvorkommende Personal am Check-In Schalter am Frankfurter Flughafen und die Ausstattung der Maschinen. Die Verpflegung an Bord ist gut und der Sitzabstand komfortabel.

Nadine Hartlmaier, SA TRAVEL